Wenn der Caravan oder das Reisemobil auch im Winter genutzt wird, sollte er über eine Raumheizung verfügen.
Auf dem Markt sind verschiedene Modelle, wie elektrische und gasbetriebene Heizsysteme. Die elektrischen Heizungen sind als Hauptheizung, wegen der niedrigen Anschlusswerte der meisten Campingplätze nicht brauchbar. Am meisten werden die gasbetriebenen Heizsysteme (Warmwasser- oder Luftheizung) in Caravans und Reisemobile eingebaut. Am häufigsten sind Gasgebläseheizungen verbreitet, bei denen die erhitzte Luft am Wärmetauscher der Heizung abgesogen und über Schlauchsysteme, die überwiegend in Bettkästen verlegt sind, im gesamten Raum verteilt wird.
Warmwasserheizungen gibt es als Kombination von Fußboden- und Konvektionsheizung, die für eine gleichmäßige Erwärmung sorgt und zugleich weniger Gasverbrauch hat.
Doch nicht nur das Beheizen des Wohnwagens ist ein wichtiges Thema. Durch wechselndes Wetter, das Kochen, Schlafen und Duschen entsteht verbrauchte, feuchte Luft. Eine erhöhte Luftfeuchtigkeit führt schnell zu unangenehmen Gerüchen oder sogar zur Schimmelbildung und damit zu einer Schädigung des Wageninneren. Auch gesundheitliche Probleme wie Allergien könnten eine Konsequenz von feuchter Luft sein. Deshalb sollte man sich, vor allem, wenn man nicht nur bei schönem Wetter campen möchte, ein Gerät zur Entfeuchtung anschaffen. Diese kann man wie bei dem Anbieter Trotec nicht nur kaufen, sondern auch mieten. Bei vielen Campern gehört ein solches Gerät bereits zur Grundausstattung.
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