Korsika – Strand und Berge mitten im Meer
Die Insel der Schönheit wird sie genannt, das 8.600 Quadratkilometer große, bergige Eiland im Mittelmeer. Lange Sandstrände, speziell an der Ostküste, die mit dem Monte Cinto bis zu 2.706 Meter hohen Berge, die urwüchsigen Eichenwälder, schicke Küstenorte und verträumte Bergdörfer – Korsika ist ein Reiseziel für Individualisten. Und für Camper! Denn zahlreiche Campingplätze, meist an den Küsten gelegen, bieten individuelle Stellplätze, für Gäste mit Zelt, Reisemobil oder Wohnwagen.
Wen zieht es nach Korsika? Aktive Urlauber, die Natur, Entdeckungen und Entspannung lieben
Viele Camper auf Korsika sind Familien, Badeurlauber, Windsurfer, Segler, Schnorchler oder Sporttaucher. Neben den Urlaubsspaß an Campingpool, Strand oder auf dem Meer schätzen Korsika-Fans auch die Vielfalt. Korsika besteht zu vier Fünftel aus oft steil aufragenden Bergen und idyllischen Tälern. Weil die Gebirgslandschaft stets im Hintergrund lockt, brechen viele Campinggäste zu Ausflügen per PKW, zu Rennrad- oder Mountainbike-Touren auf. Ein nicht unerheblicher Anteil der Camper auf Korsika reist mit dem Motorrad an, um auf den Serpentinenstraßen zu spektakulären Aussichtspunkten zu cruisen. Wer gerne (berg-)wandert, erkundet eine Etappe der „Mare e Monti“ und „Mare a Mare“ Routen, die die Insel durchkreuzen. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, unterwegs einen Steinadler seine Kreise ziehen zu sehen und Bergziegen, Mufflons oder Wildschweine in der Macchia zu beobachten. Letztere wusste auch der fiktive Gallier Obelix zu schätzen, als er mit Kumpan Asterix und Hund Idefix die Insel durchstreifte. In „Asterix auf Korsika“ geht es darüber hinaus mit viel Humor um die eigenwillige, stolze Haltung der echten Korsen. Diese selbstbewusste Attitüde gibt es noch heute auf der Insel – wie auch viel mediterrane Lebensart und eine meist nicht übertrieben herzliche, aber echte Gastfreundschaft.
Mit der Fähre in wenigen Stunden nach Korsika – tagsüber oder über Nacht mit Kabine
Ob Wohnmobil, Auto mit Wohnwagen oder Motorrad: Die Anreise auf die Île de Beauté ist einfach. Mehrere Fährgesellschaften fahren hinüber – die meisten Abfahrten bietet Marktführer Corsica Ferries. Deutsche Gäste nutzen gerne die Verbindungen von Italiens Festland nach Bastia. Von Livorno in der Toskana dauert die Minikreuzfahrt zum Beispiel nur etwa 4,5 Stunden. Bequem über Nacht geht es von Savona nach Bastia. Der Fährhafen Savona liegt bei Genua und ist von Bayern oder Baden-Württemberg aus in 5-6 Autostunden erreichbar. So wird bequem abends eingeschifft, um nach zehnstündiger morgens entspannt in Bastia anzukommen. Typisch französisch: Die modernen Schiffe von Corsica Ferries zeichnen sich durch eine besonders vielfältige, gute Küche aus. Weiterhin gibt es attraktive Preise, zum Beispiel für Campingmobile oder PKW-Gespanne in der Nebensaison. Sogar extra Kabinen für Passagiere mit Hund sind buchbar. So kann der Korsika-Campingurlaub mit oder ohne Vierbeiner schon an Bord beginnen!
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